Mobiles Tischtennis Museum

von Günther Angenendt

Tamasu Butterfly

Fortsetzung

Das erste Spiel führte uns in der Westfalenhalle mit den übermächtigen Ungarn zusammen. Obwohl die drei jungen Spieler aus verschiedenen Ländern kamen (Irak, Ägypten und Libanon), besaßen sie zwar gleiche Trikots, nicht aber einheitliche Shorts. So wollten die Schiedsrichter die Mannschaft jedoch nicht spielen lassen. Ich eilte also in die nebenan befindliche Sportartikelmesse und wandte mich an Herrn Hideyuki Kamizuru (damaliger Geschäftsführer bei Tamasu Butterfly Europa), der mir unverzüglich mit drei gleichen Shorts aushalf. Zurück in der Halle, stellten wir fest, dass die Shorts nicht die passenden Größen besaßen. Wieder zurück bei Butterfly, half mir Herr Kamizuru erneut aus. Jetzt konnten die Spiele endlich beginnen und waren schneller bendet, als ich gebraucht hatte, um die Shorts zu besorgen. Mit einem Negativ-Rekordergebnis (keiner der drei Spieler kam in seinen Spielen über 11 Punkte insgesamt hinaus) verloren"wir" das Spiel mit 0:5 Punkten.
Seit dieser Begebenheit verbindet mich mit Butterfly eine intensive Sportkameradschaft.

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